10 Dinge, die Sie vermeiden sollten, um gut und erholsam zu schlafen
Schlechter Schlaf raubt uns nicht nur Energie, sondern auch Lebensqualität. Doch viele Schlafprobleme sind vermeidbar – wenn man die häufigsten Störfaktoren kennt. In diesem Artikel erfahren Sie, welche 10 Dinge Sie besser weglassen sollten, um wieder entspannt ein- und durchzuschlafen. Am Ende zeigen wir Ihnen auch, wie Sie mit einem wissenschaftlich fundierten Online-Kurs Ihre Schlafqualität langfristig verbessern können.
1. Koffein am späten Nachmittag
Kaffee, schwarzer Tee, Cola oder Energy-Drinks: Koffein kann noch bis zu 6 Stunden nach dem Konsum wachhalten – auch wenn Sie sich schon müde fühlen. Tipp: Nach 14 Uhr koffeinfrei trinken!
2. Alkohol vor dem Einschlafen
Alkohol macht zwar müde, stört aber den Tiefschlaf und fördert nächtliches Erwachen. Das Ergebnis: Sie wachen morgens gerädert statt erholt auf.
3. Späte, schwere Mahlzeiten
Ein voller Magen hält das Verdauungssystem aktiv – und Sie wach. Planen Sie das Abendessen leicht und spätestens 2–3 Stunden vor dem Zubettgehen ein.
4. Blaulicht durch Handy, Tablet & Co.
Bildschirme hemmen durch ihr blaues Licht die Ausschüttung von Melatonin, unserem natürlichen Schlafhormon. Besser: mindestens 60 Minuten vor dem Schlafen auf Bildschirme verzichten – oder Blaulichtfilter nutzen.
5. Intensiver Sport spät am Abend
Bewegung ist gut – aber nicht direkt vor dem Schlafengehen. Denn körperliche Aktivität kurbelt Adrenalin und Kreislauf an. Leichter Ausgleich am Abend: Yoga oder ein Spaziergang.
6. Grübeln im Bett
Wer nachts To-do-Listen durchgeht oder Probleme wälzt, hindert das Gehirn am „Abschalten“. Besser: abends ein Gedanken-Tagebuch führen oder Entspannungsübungen machen.
7. Unregelmäßige Schlafenszeiten
Mal spät, mal früh ins Bett? Ihr Schlaf-Wach-Rhythmus braucht Verlässlichkeit. Gehen Sie möglichst zur gleichen Zeit schlafen – auch am Wochenende.
8. Helle, unruhige Schlafumgebung
Licht, Lärm und visuelle Unruhe stören die Tiefschlafphasen. Schaffen Sie sich eine ruhige, abgedunkelte, aufgeräumte Schlafumgebung. Ohrstöpsel und Verdunkelungsvorhänge helfen.
9. Ein zu warmes Schlafzimmer
Die ideale Schlaftemperatur liegt bei 16–18 Grad Celsius. Wer bei 22 Grad oder mehr schläft, riskiert unruhige Nächte. Also: vor dem Schlafen gut lüften!
10. Selbstmedikation mit Schlafmitteln
Schlafmittel ohne ärztliche Begleitung können die natürliche Schlafarchitektur stören und abhängig machen. Nachhaltige Lösungen basieren auf Verhaltensänderungen – nicht auf Pillen.
Fazit: Schlafprobleme sind kein Schicksal – Sie können etwas ändern
Viele Schlafstörungen entstehen durch falsche Gewohnheiten – aber das lässt sich ändern. Wer seine Schlafumgebung optimiert und hinderliche Verhaltensmuster ablegt, schafft die besten Voraussetzungen für erholsamen Schlaf.
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